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   OLG Koblenz, 11.01.2005 - 1 AR 156/04 Str   

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https://dejure.org/2005,36495
OLG Koblenz, 11.01.2005 - 1 AR 156/04 Str (https://dejure.org/2005,36495)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 11.01.2005 - 1 AR 156/04 Str (https://dejure.org/2005,36495)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 11. Januar 2005 - 1 AR 156/04 Str (https://dejure.org/2005,36495)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung einer Pflichtverteidigergebühr; Voraussetzungen für die Bewilligung einer Pauschvergütung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Koblenz - 10 KLs 2050 Js 20703/03
  • OLG Koblenz, 11.01.2005 - 1 AR 156/04 St
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Schleswig, 30.11.2004 - 1 Ws 423/04

    Vergütung des nach Pflichtverteidigers nach RVG

    Auszug aus OLG Koblenz, 11.01.2005 - 1 AR 156/04
    Das neue Recht ist im Falle der Pflichtverteidigerbestellung nach diesem Stichtag nämlich auch dann anzuwenden, wenn der Verteidiger vorher als Wahlverteidiger tätig gewesen ist (OLG Schleswig, Beschluss 1 Ws 423/04 v. 30.11.04, jurisweb).
  • OLG Düsseldorf, 03.01.2001 - 3 (s) BRAGO 163/00
    Auszug aus OLG Koblenz, 11.01.2005 - 1 AR 156/04
    Der Senat hat bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass es gerade bei Tätigkeiten, die sich nicht aus der Verfahrensakte ergeben, dem Pflichtverteidiger obliegt, deren Art, Umfang und Dauer darzulegen (stg. Senatsrechtsprechung, vgl. zuletzt Senatsbeschlüsse 1 AR 164/04 v. 28.12.04 und 1 AR 85/04 v. 22.6.04; OLG Hamm NStZ-RR 2001, 158; 2001, 352).
  • OLG Koblenz, 23.06.2005 - 1 Ws 431/05

    Rechtsanwaltsgebühren: Pflichtverteidigerkosten im Hinblick auf das neue RVG

    Das RVG ist im Falle der Pflichtverteidigerbestellung nach dem 1. Juli 2005 (Tag des Inkrafttretens) auch dann anzuwenden, wenn der Verteidiger vorher als Wahlverteidiger tätig gewesen ist (Senat, Einzelrichterbeschluss 1 AR 156/04 vom 11. Januar 2005; OLG Schleswig NJW 2005, 234 = JurBüro 2005, 234; OLG Hamm StraFo 2005, 130 =JurBüro 2005, 196; KG StraFo 2005, 129 = Rpfleger 2005, 276, unter Aufgabe der früheren Rechtsprechung Rpfleger 1995, 380; LG Berlin, 39. gr.
  • OLG Koblenz, 12.03.2012 - 1 AR 43/11

    Rechtsanwaltsgebühren: Bewilligung einer Pauschgebühr für den

    Dem Gericht obliegt es nicht, nach tatsächlichen Anhaltspunkten für den Arbeitsaufwand des Anwalts in den Sachakten zu suchen oder hierüber zu mutmaßen (vgl. Senat, Beschluss vom 11. Januar 2005 - Az. 1 AR 156/04 Str.; OLG Hamm NStZ-RR 2001, 352; StraFo 2002, 414 [jeweils zu § 99 BRAGO]; s. auch Hartung, in: Hartung/Schons/Enders, RVG, § 51 Rdn. 48; Burhoff, RVG, 2. Aufl., § 51 Rdn. 44).
  • OLG Koblenz, 19.12.2019 - 1 AR 97/19

    Pauschgebühr, Wahlanwaltshöchstgebühr, ausgefallene Termine, Übergangsgeld

    Dem Gericht obliegt es nicht, nach tatsächlichen Anhaltspunkten für den Sonderaufwand des Anwalts in den Sachakten zu suchen oder hierüber zu mutmaßen (vgl. Senat, Beschluss vom 11. Januar 2005 - Az. 1 AR 156/04 Str., OLG Hamm NStZ-RR 2001, 352; StraFo 2002, 414 [jeweils zu § 99 BRAGO]; s. auch Hartung, in: Hartung/ Schons/ Enders, RVG, § 51 Rdn. 48; Burhoff, RVG, 2. Aufl., § 51 Rdn. 44), so dass für diese 22 Termine keine Pauschale anzusetzen ist.
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